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Der überwiegende Einsatzbereich der Bauwerksüberwachung bzw. des Bauwerksmonitorings ergibt sich aus dem zunehmenden Alter von Bauwerken und aus den steigenden Anforderungen an die Tragfähigkeit und Dauerhaftigkeit eines Bauwerks.

Ziele einer solchen Überwachung sind:

  • Erfassung des allgemeinen Zustandes oder des Instandhaltungsbedarfs von Bauwerken 
  • Schadensprävention und die Lebensdauervorhersage eines Bauwerkes
  • Reduzierung von Erhaltungs und Sanierungskosten

Ein weiterer Einsatzbereich liegt in der Überwachung von Bauwerken während der Bauphase, beispielsweise bei Tunnel- oder weiteren Tiefbauprojekten. Spezielle Monitoringsysteme können bei historischen Bauwerken, Brücken, Tiefgaragen sowie bei weiteren Bereichen wie Verankerungen, Bohrpfählen oder anderen Gründungen eingesetzt werden.

Warnmeldung bei Korrosion oder Feuchte

ARCON bietet dazu einerseits ein kabelloses Sensorsystem zur Früherkennung bei beginnender Korrosion bei Stahlbetonbauteilen an. Ergänzend dazu können auch Feuchtesensoren zum generellen Aufzeigen von permanenter Feuchtigkeit an kritischen Bereichen im Bauwerk verwendet werden.

Detaillierte Informationen erhalten sie unter der Rubrik "JAYBIRD".

Grenzzustände bei Hallenkonstruktionen

Wie am schrecklichen Beispiel von Bad Reichenhall oder auch anderen Orten aufgezeigt, kann es bei Sport-, Mehrzweck- oder Industriehallen immer wieder zu kurzfristigen Belastungsänderungen der Dachkonstruktion kommen. Hierbei ist nicht immer eine permanente Kontrolle des Daches durchführbar.

Als mögliche Unterstützung bietet ARCON ein lasergestütztes Überwachungssystem an, womit zu jedem Zeitpunkt die vorhandene mit den zulässigen Durchbiegungen verglichen wird. Kritische Momente werden somit frühzeitig erkannt und das Risiko eines Einsturzes oder gar von Personenschäden wird deutlich reduziert.

Siehe weitere Informationen unter der Rubrik "ARGUS"